1. Schulden im Alltag: So selbstverständlich wie der Einkauf
  2. Der Osten kauft häufiger auf Kredit
  3. Neue Couch? Neuer Fernseher? Auf Raten, bitte
  4. Normal oder schon bedenklich?
  5. Wenn das Konto nicht mehr mithält
  6. Kredit ist Alltag. Rücklagen sind Mangelware.
  7. Beispiel aus unserer Praxis
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Deutschland auf Pump: Wenn Konsum zur Last wird

Deutschland Konsum

Schulden im Alltag: So selbstverständlich wie der Einkauf

Wer denkt, Deutschland sei das Land der Sparer, irrt. Neue Zahlen zeigen: Konsum auf Kredit ist für viele längst die Regel. Laut ein Umfrage haben 71 Prozent der Deutschen bereits Konsumkredite genutzt. Egal ob Ratenkauf, Dispo, Kreditkarte oder klassischer Kredit – Schulden gehören für viele zum Alltag.

Der Osten kauft häufiger auf Kredit

Ein genauer Blick auf die Karte zeigt große Unterschiede. In Brandenburg sagen 82 Prozent, dass sie schon auf Kredit gekauft haben. In Mecklenburg-Vorpommern sind es 78 Prozent, in Sachsen-Anhalt 75 Prozent. Am unteren Ende: Berlin und Bayern mit jeweils 67 Prozent.

Warum? Im Osten liegt das durchschnittliche Vermögen weit unter dem im Westen. Einkommen, Tarifbindung und Beschäftigungsstruktur sind schwächer. Wer weniger hat, leiht häufiger – das ist keine Überraschung.

Neue Couch? Neuer Fernseher? Auf Raten, bitte

Gefragt, wofür sie Kredite nutzen, antworten viele: Elektronik (48 %), Möbel & Wohnen (42 %), Autos (38 %), Kleidung (30 %) und Urlaube (27 %). Beliebte Mittel: Kreditkarte, Ratenkauf, Dispo. Der Kredit ist oft nur einen Klick entfernt.

Normal oder schon bedenklich?

Für manche ist Ratenzahlung schlicht Alltag geworden. Jeder Fünfte sagt: "Ich nutze Kreditangebote regelmäßig." Die Zahl derer, die sich ohne Kredit bestimmte Anschaffungen gar nicht leisten könnten, wächst.

Doch was viele übersehen: Kredite kosten. Laut Bundesbank sind die Zinsen seit 2021 von 5,5 auf über 8 Prozent gestiegen.

Wenn das Konto nicht mehr mithält

Rund ein Drittel der Befragten könnte eine unerwartete Ausgabe von 1000 Euro nicht selbst stemmen. Besonders hart trifft es Menschen in Mecklenburg-Vorpommern: Dort zahlen 40 Prozent hin und wieder Mahngebühren – fast doppelt so viele wie im Bundesschnitt.

Auch die Psyche leidet. Für jeden dritten wirkt sich die finanzielle Lage negativ auf den Alltag aus. In Brandenburg sagt das sogar jeder Zweite.

Kredit ist Alltag. Rücklagen sind Mangelware.

Was früher als Ausnahme galt, ist heute Standardverhalten. Wer Kredite gezielt einsetzt und diszipliniert zurückzahlt, kann davon profitieren. Doch ohne Rücklagen wird aus kurzfristiger Hilfe schnell ein langfristiges Problem.

Vier Dinge, die helfen:

  • Raten realistisch sehen: Kleine Monatsbeträge wirken harmlos, summieren sich aber.
  • Zinsen checken: 8 Prozent sind viel – besonders bei langen Laufzeiten.
  • Notgroschen aufbauen: 1000 Euro Rücklage kann den Unterschied machen.
  • Nicht abwarten: Wenn Rechnungen sich stapeln, ist es Zeit zu handeln. Frühe Beratung oder Inkasso verhindert Schlimmeres.

Bei Moskau Inkasso beobachten wir diese Entwicklung genau. Wir wissen, wie schnell Schulden aus dem Ruder laufen – und wie man rechtzeitig gegensteuern kann. Wer offene Forderungen hat oder mit Kunden konfrontiert ist, die nicht zahlen, sollte nicht zögern. Wir helfen – entschlossen, diskret, effektiv.

Beispiel aus unserer Praxis

Ein Möbelhaus aus Sachsen hatte einem jungen Paar aus Brandenburg eine Wohnlandschaft, Elektrogeräte und eine Finanzierung über Ratenzahlung vermittelt. Anfangs lief alles reibungslos – bis nach wenigen Monaten keine Raten mehr eintrafen. Rückfragen blieben unbeantwortet. Die Zahlungspläne waren offenbar zu optimistisch angesetzt, ein klassischer Fall von Konsum über die Verhältnisse.

Das Unternehmen wandte sich an Moskau Inkasso. Unser Außendienst prüfte die Vermögensverhältnisse, kontaktierte das Paar persönlich und stellte schnell fest: keine Zahlungsunwilligkeit, sondern Überforderung. Doch aus Sicht des Gläubigers zählt das Ergebnis.

Wir führten ein strukturiertes Schuldenklärungsverfahren durch, vereinbarten eine realistische Rückzahlungsrate – und sicherten gleichzeitig den Eigentumsvorbehalt am ausgelieferten Inventar ab. Das Ergebnis: eine lückenlose, monatliche Tilgung, ohne dass der Gläubiger auf seinen Kosten sitzen blieb.

Solche Fälle nehmen zu. Und genau dafür sind wir da. Diskret, rechtssicher und klar in der Sprache. Wenn Sie offene Forderungen haben – auch im Bereich Konsum und Ratenkauf – ist jetzt der richtige Moment, aktiv zu werden. Moskau Inkasso übernimmt.

Recherchieren, Kommunizieren, Konfrontieren und Kassieren!

Bevor unsere Außendienstmitarbeiter zum Einsatz kommen, führen wir intensive und tiefgreifende Recherchen und Observationen durch. Unsere Tätigkeiten und Aktionen beziehen sich dabei auf das gesamte Lebensumfeld Ihres Schuldners, einschließlich des geschäftlichen und privaten Bereichs.

Unsere langjährige Erfahrung und Professionalität sind einige unserer Markenzeichen. Unsere Tätigkeit lässt Sie ruhig schlafen. Wir befreien Sie von langwierigen und kostenintensiven Gerichtsprozessen sowie den daraus resultierenden finanziellen Ausfällen.

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Ihr letzter Ausweg bei hartnäckigen Schuldnern – kompromisslos und international erfolgreich.

Wenn herkömmliche Maßnahmen scheitern, kommen wir ins Spiel. Moskau Inkasso ist die Instanz, die Resultate liefert – schnell, effektiv und weltweit. Unsere Außendienst-Teams setzen Forderungen konsequent durch, auch dort, wo andere längst aufgegeben haben.

Sonderwünsche? Kein Problem. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen und agieren global für unsere Klienten. In Ländern mit besonderen rechtlichen Anforderungen arbeiten wir mit akkreditierten Partnern, die über alle notwendigen Lizenzen verfügen. Zusätzlich kooperieren wir eng mit renommierten Rechtsanwälten und Kanzleien im In- und Ausland, um Ihre Interessen umfassend zu schützen und durchzusetzen.

Wo andere zögern, handeln wir.
Vertrauen Sie dem Original – Moskau Inkasso.