- Festgeld-Betrug: Falsche Anlageangebote entlarven
- Wie funktioniert der Festgeld-Betrug?
- Warum sind diese Betrügereien so schwer zu erkennen?
- So erkennen Sie betrügerische Festgeld-Angebote
- 1. Lizenzprüfung und Identitätskontrolle
- 2. Fehlende Legitimationsprüfung – ein Warnsignal!
- 3. Überzogene Renditeversprechen hinterfragen
- Was tun, wenn Sie bereits Geld überwiesen haben?
- Moskau Inkasso – Ihr Partner bei Anlagebetrug
Festgeld-Betrug: So schützen Sie sich vor falschen Anlageangeboten

Festgeld-Betrug: Falsche Anlageangebote entlarven
Festgeld gilt als sichere Geldanlage – doch genau das machen sich Betrüger zunutze. Sie locken mit unrealistisch hohen Zinsen, professionell gestalteten Webseiten und vermeintlich seriösen Verträgen. Moskau Inkasso hat zahlreiche Fälle von Anlagebetrug analysiert und zeigt Ihnen, wie Sie betrügerische Festgeld-Angebote erkennen und sich davor schützen können.
Wie funktioniert der Festgeld-Betrug?
Die Masche ist hinterlistig: Ein Anleger stößt auf ein verlockendes Angebot – hohe Zinsen, renommierte Partnerbanken, seriös wirkende Vermittler. Doch hinter der Fassade steckt Betrug.
Einsatzbericht: So wurden Anna und Thomas R. betrogen:
Das Ehepaar wollte 100.000 Euro sicher anlegen. Sie fanden ein scheinbar seriöses Angebot: 12 Monate Festgeld mit 4,25 % Zinsen. Der Anbieter vermittelte sie an eine spanische Bank, der gesamte Ablauf schien professionell. Sie unterschrieben einen Vertrag und überwiesen das Geld.
Einige Monate später wurden sie misstrauisch, als sie trotz mehrfacher Nachfragen keine Kontoauszüge erhielten. Schließlich wandten sie sich an Moskau Inkasso. Unsere Experten prüften das Vertragswerk und stellten schnell fest: Das Konto lief nie auf ihren Namen.
Erste Maßnahmen durch Moskau Inkasso:
- Rückverfolgung der Geldflüsse: Unser Finanzermittlungsteam analysierte die Transaktionswege, um herauszufinden, wohin das Geld tatsächlich geflossen ist.
- Internationale Nachforschungen: Wir setzten unsere Partner im Ausland auf den Fall an, um die beteiligten Vermittler und Bankverbindungen zu überprüfen.
- Kontaktaufnahme mit relevanten Finanzaufsichtsbehörden: In diesem Fall informierten wir sowohl die spanische als auch die deutsche Finanzaufsicht über die betrügerischen Aktivitäten.
- Eskalation durch gezielte Maßnahmen: Parallel leiteten wir juristische Schritte ein, um Vermögenswerte der Betrüger zu sichern.
Warum sind diese Betrügereien so schwer zu erkennen?
Die Betrüger sind clever:
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Täuschend echte Webseiten
Viele Fake-Plattformen kopieren das Design seriöser Finanzinstitute – inklusive angeblicher Auszeichnungen oder Qualitätssiegel. -
Manipulierte Verträge
Die Dokumente enthalten die Logos echter Banken, doch sind sie durch Bildbearbeitung verfälscht. -
Gefälschte Identitäten
Die Betrüger geben sich als lizenzierte Anlagevermittler aus und kopieren echte Finanzdienstleister – mit minimalen Änderungen in der Webadresse.
Moskau Inkasso setzt hier an:
- Wir überprüfen verdächtige Anlageangebote und Firmenhintergründe.
- Durch unser globales Netzwerk enttarnen wir Fake-Identitäten und verfolgen Betrüger.
- Für geschädigte Anleger setzen wir alle legalen Hebel in Bewegung, um das Geld zurückzuholen.
So erkennen Sie betrügerische Festgeld-Angebote
1. Lizenzprüfung und Identitätskontrolle
- Finanzvermittler benötigen eine BaFin-Genehmigung oder eine Gewerbeerlaubnis.
- Prüfen Sie das Impressum und vergleichen Sie die Daten mit den offiziellen Registern.
- Sehen Sie in die Unternehmensdatenbank der BaFin – aber seien Sie vorsichtig: Betrüger übernehmen oft Identitäten echter Firmen mit abgewandelten Webadressen.
Unser Tipp:
Versuchen Sie, das Finanzinstitut über offizielle Kanäle zu kontaktieren – nicht über die Nummer oder E-Mail-Adresse, die der Vermittler bereitstellt.
2. Fehlende Legitimationsprüfung – ein Warnsignal!
- Bei seriösen Banken müssen sich Anleger legitimieren – z. B. per Video-Ident.
- Betrüger verlangen oft nur eine Kopie des Personalausweises – ein klares Warnsignal!
3. Überzogene Renditeversprechen hinterfragen
- Ist das Angebot deutlich besser als der Marktdurchschnitt? Dann ist Vorsicht geboten.
- Banken vergeben keine risikofreien Anlagen mit überdurchschnittlichen Zinsen.
Moskau Inkasso warnt:
Wenn Ihnen ein Angebot zu gut erscheint, um wahr zu sein – ist es das meistens auch.
Was tun, wenn Sie bereits Geld überwiesen haben?
Schnelles Handeln kann den Schaden begrenzen:
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Bank informieren
- Kontaktieren Sie sofort Ihre Bank und die Bank des Empfängers.
- Fragen Sie nach einer Rückbuchung oder einer Sperre der Transaktion.
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Anzeige erstatten
- Melden Sie den Betrug unverzüglich bei der Polizei.
- Dokumentieren Sie alle Kommunikationsverläufe, Verträge und Überweisungen.
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Moskau Inkasso einschalten
- Wir ermitteln den Betrüger und setzen gezielt Inkasso- und rechtliche Maßnahmen ein.
- Falls die Täter im Ausland agieren, greifen wir auf unser internationales Inkasso-Netzwerk zurück.
- Wir spüren verschwundene Gelder auf und setzen alles daran, den Schaden für unsere Mandanten zu minimieren.
Moskau Inkasso – Ihr Partner bei Anlagebetrug
Unser Spezialteam für Finanzbetrug hat langjährige Erfahrung mit Festgeld-Betrug, falschen Anlagevermittlern und internationalen Betrugsnetzwerken.
Was wir tun:
- Sofortige Analyse des Betrugsfalls – wir prüfen Verträge, Geldflüsse und Täterprofile.
- Rückverfolgung der Betrüger – auch über Landesgrenzen hinweg.
- Gezielter Druck auf Schuldner – wir setzen sowohl außergerichtliche als auch juristische Maßnahmen durch.
Lassen Sie sich nicht täuschen – handeln Sie schnell und setzen Sie auf Experten!
Kontaktieren Sie Moskau Inkasso, wenn Sie betrogen wurden oder eine zweite Meinung zu einem Anlageangebot wünschen.