Internationales Inkasso: Wenn Schuldner glauben, sie wären sicher

Internationales Inkasso: Wenn Schuldner glauben, sie wären sicher
Wer Schulden macht und glaubt, sich im Ausland verstecken zu können, hat die Rechnung ohne Moskau Inkasso gemacht. Wir haben die Erfahrung, das Netzwerk und die nötige Hartnäckigkeit, um Forderungen auch über Ländergrenzen hinweg erfolgreich durchzusetzen.
Einer unserer erfahrensten Außendienstmitarbeiter, F. Berger, hat schon viele Schuldner aufgespürt, die glaubten, sie könnten sich der Verantwortung entziehen. Dieser Einsatzbericht zeigt, warum internationales Inkasso nichts für schwache Nerven ist – und warum Moskau Inkasso in der Branche einen gefürchteten Ruf hat.
Ein Schuldner auf der Flucht – von Deutschland nach Brasilien
Der Fall begann mit einem Auftrag aus Deutschland. Ein Gläubiger aus München wartete seit Monaten auf eine sechsstellige Summe, die ein ehemaliger Geschäftspartner nie zurückgezahlt hatte. Der Schuldner hatte sich in Luft aufgelöst, ignorierte Mahnungen und wechselte mehrfach seine Wohnorte.
Unsere Ermittlungen ergaben, dass der Mann nach Brasilien gegangen war – ein Land, das für viele Schuldner als sicherer Hafen gilt. Doch sicher gibt es bei uns nicht.
F. Berger übernahm den Fall. Mit einem internationalen Netzwerk und langjährigen Kontakten in Südamerika begann er die Nachforschungen. Ein brasilianischer Partner lieferte wertvolle Informationen: Der Schuldner lebte unter neuem Namen in São Paulo und führte dort ein florierendes Geschäft – mit dem Geld, das er in Deutschland schuldig geblieben war.
Das Katz-und-Maus-Spiel beginnt
Berger wusste, dass ein klassischer Gerichtsweg Zeitverschwendung wäre. Die brasilianische Bürokratie ist bekannt dafür, jahrelang Verfahren hinauszuzögern. In der Zwischenzeit hätte der Schuldner längst sein nächstes Versteck gefunden.
Stattdessen setzte Moskau Inkasso auf eine bewährte Strategie der direkten Konfrontation. Berger flog nach Brasilien, traf sich mit lokalen Partnern und ließ über mehrere Kanäle den Schuldner wissen, dass es keinen Ausweg mehr gibt.
Plötzlich gab es eine Reaktion. Der Schuldner versuchte über Mittelsmänner eine "gütliche Einigung" auszuhandeln. Doch Berger blieb hart: Entweder das gesamte Geld oder gerichtliche Schritte mit direkter Vollstreckung.
Das Ende der Flucht
Innerhalb weniger Tage war klar: Der Druck wirkte. Die „unauffindbare“ Person tauchte auf, bot eine Anzahlung an und bat um eine Ratenzahlung. Doch bei Moskau Inkasso gibt es keine Rabatte für Schuldner.
Nach weiteren Verhandlungen übergab der Schuldner die volle Summe, bevor Berger überhaupt ein Flugzeug zurück nach Deutschland nehmen musste. Das Geschäft des Schuldners war ihm wichtiger als sein Stolz – und genau darauf hatte Moskau Inkasso gesetzt.
Warum Moskau Inkasso dort Erfolg hat, wo andere scheitern
Dieser Fall ist kein Einzelfall. Schuldner im Ausland verlassen sich darauf, dass Gläubiger irgendwann aufgeben. Doch mit den richtigen Methoden und einem starken internationalen Netzwerk kann man Forderungen durchsetzen – egal, wo der Schuldner sich versteckt.
Moskau Inkasso arbeitet mit handverlesenen Partnern weltweit, die genau wissen, welche Strategien in welchem Land funktionieren. Während viele Unternehmen nur standardisierte Mahnbriefe ins Ausland schicken, gehen wir einen Schritt weiter:
- Einsatz von erfahrenen Außendienstmitarbeitern wie F. Berger
- Direkte Verhandlungen und maximaler Druck statt zähe Gerichtsverfahren
- Einsatz von Spezialisten in über 50 Ländern
- Hartnäckigkeit, bis die Forderung beglichen ist
Moskau Inkasso sorgt dafür, dass Schuldner keinen ruhigen Moment mehr haben, bis sie zahlen. Denn eines ist klar: Es gibt kein sicheres Versteck.
Haben Sie offene Forderungen im Ausland? Kontaktieren Sie uns noch heute. Wir setzen Ihr Recht durch – kompromisslos.